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Nachrichten-Überblick

Ägypten: Viele gute Delfin-News – und leider eine schlechte

Ägypten: Viele gute Delfin-News – und leider eine schlechte

Trächtige Weibchen, neugeborene Kälber, Läsionen bei Jungtieren und die beeindruckende Interaktion mit Korallen und Schwämmen, welche womöglich der Selbstmedikation dient – in den vergangenen Monaten gab es für unsere Projektpartner von Dolphin Watch Alliance (DWA) im Roten Meer allerhand zu dokumentieren. Ganz aktuell sind die Meldungen über positive Heilungsverläufe bei den Pilzinfektionen, worüber sich das Team ungemein freut.

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Loro Parque: Drei tote Orcas in 18 Monaten

Loro Parque: Drei tote Orcas in 18 Monaten

Erst „Ula“ (2 Jahre), dann „Skyla“ (17 Jahre), jetzt „Kohana“ (20 Jahre): Erneut musste der Loro Parque Teneriffa den Tod eines in Gefangenschaft lebenden Orcas bekannt geben. Viele Jahre unter ihrer natürlichen Lebenserwartung starb „Kohana“ am 15. September 2022 auf der Kanareninsel. Wie viele Orcas werden im Loro Parque noch verenden, bis das Delfinarium endlich geschlossen wird?

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MSC passt Kurs um Sri Lanka zum Schutz der Blauwale an

MSC passt Kurs um Sri Lanka zum Schutz der Blauwale an

Das Gebiet vor der Südküste Sri Lankas ist eine der am stärksten befahrenen Schifffahrtsstraßen der Welt und auch das „Wohn- und Schlafzimmer“ vieler Blauwale. Der massive Schiffsverkehr stellt eine große Bedrohung für die Bartenwale dar. Die Reederei MSC ändert künftig ihre Route, um gefährdete Blauwale besser zu schützen! Wir freuen uns über diesen Schritt!

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The Ocean Cleanup deckt auf: Im Pazifik wimmelt es von Plastikmüll aus der Fischerei

The Ocean Cleanup deckt auf: Im Pazifik wimmelt es von Plastikmüll aus der Fischerei

Eine neue Studie, die von Boyan Slat, dem niederländischen Gründer der Initiative The Ocean Cleanup zusammen mit der Universität Wageningen kürzlich in dem Journal Scientific Reports veröffentlich wurde, zeigt: Der Plastikmüll des Great Pacific Garbage Patch setzt sich überwiegend aus Plastikmüll der Fischerei zusammen. Doch woher stammen die ganzen Plastikteile?

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Müllsammelaktion in München: 29.000 Zigarettenstummel auf 1300 Metern Isarufer

Müllsammelaktion in München: 29.000 Zigarettenstummel auf 1300 Metern Isarufer

Das zum zweiten Mal von der Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD), Voice of the Seas und ColorSwell-handmade design organisierte Isar-Clean-Up fand am Sonntag, 11.September, großen Anklang bei den Münchnern. Während der dreistündigen Aufräumaktion packten 80 helfende Hände mit an und es wurden insgesamt rund 80 Kilogramm Müll von den Isarauen während des Ramadama gesammelt.

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Internationaler World Dolphin Day: Der Kampf gegen das Vergessen

Internationaler World Dolphin Day: Der Kampf gegen das Vergessen

Vor genau einem Jahr stockte der Welt der Atem, als die Bilder der grausamen Tötung von 1428 Atlantischen Weißseitendelfinen auf den Färöer-Inseln um die Welt gingen. Anlässlich des heutigen Jahrestages dieser brutalen Massenabschlachtung der Meeressäuger ruft Sea Shepard – gemeinsam mit der #StopTheGrind-Koaltion, der auch wir angehören –, am heutigen 12. September 2022 zum ersten Mal den Internationalen Weltdelfintag aus. Denn das Massaker darf nicht vergessen werden!

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Müllsammelaktion in München: Verstärkung für das Isar-Clean-Up am 11. September

Müllsammelaktion in München: Verstärkung für das Isar-Clean-Up am 11. September

Das zum zweiten Mal von der Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD), Voice of the Seas und ColorSwell organisierte Isar-Clean-Up erhält Verstärkung durch vier weitere Partner. Auch das soziale Mode-Startup Mantahari Oceancare, die Münchner Tauchergemeinschaft e.V., der Less Waste Club und der Münchner Kulturstrand sind jetzt Teil der diesjährigen Müllsammelaktion, die am Sonntag, 11. September, um 14 Uhr unterhalb der Wittelsbacher Brücke startet.

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Drama im Jeddah-Delfinarium: Hat Delfin „Mosa“ Selbstmord begangen?

Drama im Jeddah-Delfinarium: Hat Delfin „Mosa“ Selbstmord begangen?

Das siebenjährige Delfin-Weibchen „Mosa“ soll im Fakieh Aquarium Jeddah mit voller Wucht gegen den Rand ihres Beckens geschwommen sein. Kurze Zeit später verstarb sie. Über die Gründe für ihr Verhalten und einen möglichen Suizid wird nun diskutiert. Fakt ist, dass sich die Lebensumstände von „Mosa“ durch den jüngst erfolgten Transport aus der Gefangenhaltung in der Karibik in die sehr kleinen Becken des Wüsten-Delfinariums nochmals verschlechtert hatten.

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Geisternetzbergung und Clean-Up auf Rügen: Sassnitzer Hafenbecken entpuppt sich als Müllhalde

Geisternetzbergung und Clean-Up auf Rügen: Sassnitzer Hafenbecken entpuppt sich als Müllhalde

Die Bergung von zwei rund 450 Kilogramm schweren Geisternetzen vor Rügen sowie ein zweitägiges Clean-Up des Hafenbeckens in Sassnitz, bei dem unzählige Autoreifen, Netze, Schläuche, Seile und sogar Starterbatterien zu Tage befördert wurden – das ist die stolze Bilanz von drei Tauchtagen der Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) auf Rügen. Unterstützt wurde die Münchner NGO einmal mehr durch den Geisternetz-Experten und Koope-rationspartner Wolfgang Frank. Darüber hinaus schließen sich immer mehr SporttaucherInnen, auch Robert Rös-ke, Inhaber der Tauchbasis Dive Baltic Sea Rügen, der GRD-Initiative an, um den marinen Lebewesen in der Ost-see aktiv zu helfen.

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Geldgier als Motivation: Die Delfinjagd in Taiji beginnt

Geldgier als Motivation: Die Delfinjagd in Taiji beginnt

Am 1. September startet in dem japanischen Fischerort die alljährliche brutale Jagd auf Delfine. Bis März 2023 dürfen insgesamt 1849 Tiere – so die aktuelle Quote – in der Bucht von Taiji zusammengetrieben werden. Unter dem Deckmantel der Tradition hat sich längst der Handel mit lebenden Delfinen als äußerst lukrative Einnahmequelle etabliert. Denn: Die unstillbare Nachfrage von Delfinarien, vor allem aus China, beschert den Fischern immense Gewinne auf Kosten der intelligenten Meeressäuger.

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Weshalb das Hochseeabkommen erneut gescheitert ist

Weshalb das Hochseeabkommen erneut gescheitert ist

Den UN-Mitgliedsstaaten ist es erneut misslungen, ein Hochseeabkommen zu verabschieden. Auch wenn Fortschritte bei den jüngsten Verhandlungen herausgehoben wurden, bleibt es beim extrem unbefriedigenden Status quo: Unsere Weltmeere haben keinen Schutzschild und werden weiterhin ebenso rücksichtslos wie ungestraft ausgebeutet. Ein „weiter so“ darf es aber nicht geben!

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