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Nachrichten-Überblick

Ölpest in Peru: Ökologische Katastrophe – und keiner will es gewesen sein

Ölpest in Peru: Ökologische Katastrophe – und keiner will es gewesen sein

Beim Entladen eines Tankers in der peruanischen Raffinerie La Pampilla sind rund 6.000 Barrel Rohöl ausgelaufen. Auslöser waren ungewöhnlich hohe Wellen infolge des Vulkanausbruchs bei Tonga vor zehn Tagen. Der Ölteppich ist mittlerweile über 42 Kilometer lang und bedroht unzählige Meereslebewesen, Schutzgebiete sowie bedrohte Arten. Verantwortung für die Umweltkatastrophe will niemand übernehmen.

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Forderung an Bundesminister: Deutschland muss die Tiefsee-Ökosysteme endlich aktiv schützen

Forderung an Bundesminister: Deutschland muss die Tiefsee-Ökosysteme endlich aktiv schützen

Der Umsetzung von UN-Verpflichtungen zum Schutz gefährdeter mariner Ökosysteme haben zahlreiche Länder zugestimmt – wie so oft hapert es aber an der Umsetzung. Aktuell bietet sich für die Bundesregierung die Möglichkeit, aktiv beim Entscheidungsprozess über Schlüsselbestimmungen mitzuwirken. In einem gemeinsamen Schreiben haben GRD und andere Organisationen die Bundesminister aufgefordert, den Schutz der Tiefsee-Ökonomie in EU-Gewässern zu gewährleisten.

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Bizarre Behauptung: Killer-Delfine im Auftrag von Militär und Geheimdiensten?

Bizarre Behauptung: Killer-Delfine im Auftrag von Militär und Geheimdiensten?

Killer-Delfine sollen von Israel mit Mordwaffen ausgestattet worden sein, um Jagd auf die radikalislamischen Widerstandskämpfer zu machen. Diese Behauptungen werden von der Hamas gestreut und basieren auf der Annahme, dass Delfine von Militär und Geheimdiensten für ihre Zwecke „rekrutiert“ werden. Tatsächlich werden in militärischen Einrichtungen wie in den USA zahlreiche Delfine trainiert – Sinn und Zweck sind offiziellen Angaben zu Folge aber andere.

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UPDATE zur EU-Bürgerinitiative: Stop Finning hat das Ziel von 1 Million Stimmen erreicht!

UPDATE zur EU-Bürgerinitiative: Stop Finning hat das Ziel von 1 Million Stimmen erreicht!

Die EU-Bürgerinitiative “Stop Finning – Stop the Trade” hat sich zum Ziel gesetzt, den Handel mit Haiflossen in der EU zu beenden. Jedes Jahr werden aus unseren Breitengraden knapp 3500 Tonnen Haiflossen mit einem Gesamtwert von etwa 52 Millionen Euro exportiert. Für ein Ende des barbarischen Tötens der Haie setzen sich über 70 Umwelt- und Tierschutzorganisationen ein, darunter auch die Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD). Die Zeit drängt.

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Was wir über Delfin-Hybride wissen

Was wir über Delfin-Hybride wissen

Hybride aus der Tierwelt wie Maulesel oder Liger sind bekannt – wie aber steht es um Kreuzungen verschiedener Arten unter den Delfinen? Und was hat es mit dem Wolphin (Whale & Dolphin) auf sich? Wir klären in diesem Artikel die wichtigsten Fragen.

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Plastiktüten sind jetzt verboten – endlich!

Plastiktüten sind jetzt verboten – endlich!

Plastik steht immer öfter auf dem Index: Bereits seit Juli 2021 dürfen Trinkhalme, Essgeschirr und Wattestäbchen aus Einwegplastik nicht mehr hergestellt werden. Zum Jahreswechsel erfolgte jetzt das Verbot für die regulären Plastiktüten im Supermarkt. Für den Meeresschutz ist dies ein gutes Signal. Es gilt aber, eine wichtige gesetzliche Lücke zu schließen.

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UPDATE zur EU-Bürgerinitiative: Stop Finning hat das Ziel von 1 Million Stimmen erreicht!

Hai-Finning: Steht das MSC wirklich zu seiner Nulltoleranz-Politik?

Die EU-Bürgerinitiative “Stop Finning – Stop the Trade” hat sich zum Ziel gesetzt, den Handel mit Haiflossen in der EU zu beenden. Jedes Jahr werden aus unseren Breitengraden knapp 3500 Tonnen Haiflossen mit einem Gesamtwert von etwa 52 Millionen Euro exportiert. Für ein Ende des barbarischen Tötens der Haie setzen sich über 70 Umwelt- und Tierschutzorganisationen ein, darunter auch die Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD). Die Zeit drängt.

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Alarmstufe Rot im Mittelmeer: Immer mehr Wal- und Delfinarten auf der Roten Liste

Alarmstufe Rot im Mittelmeer: Immer mehr Wal- und Delfinarten auf der Roten Liste

In einer neuen Bewertung der Wal- und Delfinarten im Mittelmeer durch die Internationale Naturschutzunion (IUCN) („Weltnaturschutzunion“) wurden kürzlich sechs Teilpopulationen als „gefährdet“ eingestuft. Gewöhnliche Delfine im Golf von Korinth, Große Tümmler im Ambrakischen Golf und Orcas in der Straße von Gibraltar sind gar vom Aussterben bedroht. Bei realistischer Betrachtung stellt das Mittelmeer aktuell keinen sicheren Lebensraum für Meeressäuger dar. Das hat Gründe:

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Der Schweinswal: 10 faszinierende und traurige Fakten über den Deutschland-Wal

Der Schweinswal: 10 faszinierende und traurige Fakten über den Deutschland-Wal

Noch vor wenigen Jahrzehnten waren Schweinswal-Sichtungen an der deutschen Nord- und Ostseeküste an der Tagesordnung, heute sind sie eine Seltenheit. Unsere einzige heimische Walart wird auf der Roten Liste mittlerweile als „stark gefährdet“ geführt – dies ist ein Grund, weshalb die Deutsche Wildtier Stiftung den Schweinswal jüngst zum „Tier des Jahres 2022“ gekürt hat. Der auch als „Kleiner Tümmler“ bezeichnete Meeressäuger hat diese Aufmerksamkeit mehr als verdient. Weshalb? Dies haben wir in zehn Fakten zusammengetragen.

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Proben für den Ernstfall: Fake-Wal hilft bei Strandungen

Proben für den Ernstfall: Fake-Wal hilft bei Strandungen

Um die Simulation einer Orca-Strandung so realistisch wie möglich zu gestalten, kommt an der kanadischen Küste ein über vier Meter langer Trainingswal zum Einsatz, der mit Pontons „gerettet“ wird. Da die richtige Ausbildung über Leben und Tod der Meeressäuger entscheiden kann, sind die Trainings von großer Bedeutung. Wie laufen diese ab?

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