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Nachrichten-Überblick

Delfin- und Meeresschutz-Themen auf dem Tollwood in München

Delfin- und Meeresschutz-Themen auf dem Tollwood in München

Das diesjährige Tollwood-Winterfestival in München steht unter dem Motto „Tatort Zukunft“. Ziel der VeranstalterInnen ist es, unseren Planeten zu einem Ort des „guten Lebens für alle“ zu machen, was eine intakte Natur miteinbezieht. Dieser Leitidee haben wir uns nur zu gerne angeschlossen und stellten am vergangenen Donnerstag im „Grünen Pavillon“ des Festivals den BesucherInnen unsere Arbeit für den Delfin- und Meeresschutz vor.

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Artenschutzkonferenz in Montréal

Artenschutzkonferenz in Montréal

Aktuell findet in Montréal die 15. UN- Artenschutzkonferenz CBD COP 15 statt und dauert von 7. bis 19. Dezember. Das Ziel dieser Konferenztage ist es, ein Rahmenabkommen zu beschließen, das dem weltweiten Artensterben entgegenwirkt, um die Vielfalt der Natur zu bewahren.

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Zuchtlachs-Boykott, um Massaker an Delfinen zu verhindern

Zuchtlachs-Boykott, um Massaker an Delfinen zu verhindern

Seit Jahren stehen die Färöer-Inseln wegen ihrer grausamen und unzeitgemäßen Massenschlachtungen an intelligenten Meeressäugern weltweit in der Kritik. Damit der sogenannte Grindadráp abgeschafft wird, muss durch Sanktionen massiv Druck auf die Inselregierung aufgebaut werden. Aus diesem Grund fordert die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) von deutschen Supermarkt-Ketten, das wichtigste Handelsgut der Färöer-Inseln aus dem Sortiment zu nehmen: den Zuchtlachs.

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Zuchtlachs-Boykott, um Massaker an Delfinen zu verhindern

Zuchtlachs-Boykott: Deutsche Supermärkte müssen sich gegen Delfin- und Walschlachtungen positionieren

Seit Jahren stehen die Färöer-Inseln aufgrund ihrer grausamen und unzeitgemäßen Massaker an intelligenten Meeressäugern weltweit in der Kritik. In regelmäßigen Abständen werden im Rahmen sogenannter „Grinds“ oder „Grindadráps“ Dutzende von Grindwalen und anderer Delfinarten in die Buchten der Fjorde getrieben, um sie im seichten Wasser abzuschlachten.

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Boykottaufrufe und Appelle gegen das Massaker an Delfinen

Boykottaufrufe und Appelle gegen das Massaker an Delfinen

Am Samstag, 12. November hat die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) vor dem Brandenburger Tor in Berlin gegen die grausamen Massenschlachtungen von Delfinen und Grindwalen auf den Färöer-Inseln protestiert. Die Ansprachen von Sigmar Solbach und Tessa Mittelstaedt führten zu emotionalen Reaktionen – anschließend folgten Appelle und Boykottaufrufe.

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Demo-Aufruf: Stoppt das Massaker auf den Färöer-Inseln

Demo-Aufruf: Stoppt das Massaker auf den Färöer-Inseln

Am Samstag, 12. November 2022 (ab 16 Uhr), organisiert die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) eine Demonstration auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor. Ziel ist es, eine unmissverständliche Botschaft an die Einwohner der Färöer-Inseln zu senden und gleichzeitig jene MitbürgerInnen zu informieren, die sich der regelmäßig stattfindenden Gräueltaten im Nordatlantik nicht bewusst sind.

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Endlich: Mexiko verbietet Delfinshows im ganzen Land

Endlich: Mexiko verbietet Delfinshows im ganzen Land

Schwerer Schlag für die Delfinarienindustrie rund um Cancun und ein hoffnungsvolles Signal für alle in Gefangenschaft gehaltenen Delfine: Eine jüngst beschlossene Änderung des mexikanischen Tierschutzgesetztes bestimmt, dass „Delfine nicht mehr Gegenstand von Vorführungen und Delfinshows sein dürfen“. Der jahrelange Protest gegen die zum Teil erbärmlichen Bedingungen in Hotelpools, die auch wir angeprangert haben, scheint jetzt Früchte zu tragen.

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IWC-Konferenz: Fragwürdige Taktiken von Pro-Walfang-Nationen

IWC-Konferenz: Fragwürdige Taktiken von Pro-Walfang-Nationen

Die Mitglieder der Internationalen Walfangkommission (IWC) verabschiedeten Ende vergangener Woche in Portorož (Slowenien) einstimmig eine Resolution zur Verringerung der Plastikverschmutzung, konnten aber wegen eines Boykotts der Walfangbefürworter nicht über die Einrichtung eines Walschutzgebiets im Südatlantik abstimmen. Das Verbot des kommerziellen Walfangs wurde verteidigt.

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Kronkorken verschmutzen die Natur

Kronkorken verschmutzen die Natur

12.000 Kronkorken auf 1,3 Kilometern – das war das traurige Ergebnis einer Isar-Müllsammelaktion von GRD und Partnern am 11. September. Ein Anfang Oktober von der GRD verfasstes Schreiben an 17 Brauereien aus München und dem Münchner Umland sollte Abhilfe schaffen: Der gemeinnützige Verein bat um Lösungen für das Umweltproblem mit den Kronkorken. Das traurige Zwischenergebnis: Nur drei Brauereien antworteten bisher. Liegt ihnen der Umweltschutz nicht am Herzen?

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Delfinarien: Südkorea wildert weiteren Delfin aus

Delfinarien: Südkorea wildert weiteren Delfin aus

„Bibong“ heißt jener Indopazifische Große Tümmler, der am vergangenen Sonntag nach 17 Jahren in Gefangenschaft und einem 70-tägigen „Rehabilitationstraining“ wieder in die Freiheit entlassen wurde. Vor „Bibong“ haben bereits sieben Delfine der gleichen Art eine erfolgreich Auswilderung hinter sich und mittlerweile für Nachwuchs in freier Wildbahn gesorgt. Darüber hinaus stehen die Vorzeichen gut, dass weitere Delfine und Wale aus südkoreanischen Delfinarien entlassen werden.

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Delfinarium Duisburg: Delfinbaby ist Ergebnis von Inzucht

Delfinarium Duisburg: Delfinbaby ist Ergebnis von Inzucht

Der Zoo Duisburg hat sein umstrittenes Zuchtprogramm fortgesetzt: Am 4. September brachte die sechsjährige Delfin-Dame „Debbie“ ein männliches Kalb zur Welt. Als Vater kommt nur einer von zwei männlichen Delfinen infrage, die jeweils in sehr enger Verwandtschaft zur Mutter stehen. Inzucht steht im absoluten Gegensatz zu der Aufgabe eines Delfinariums, eine maximale genetische Variabilität der in Gefangenschaft lebenden Tiere zu gewährleisten. Abgesehen davon lehnt die GRD sowohl Zucht als auch Gefangenhaltung in den beiden verbliebenen deutschen Delfinarien entschieden ab.

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Walfang auf Island: 148 Finnwale teils qualvoll getötet

Walfang auf Island: 148 Finnwale teils qualvoll getötet

Die diesjährige Walfangsaison in Island geht mit einem traurigen Ergebnis zu Ende: 148 Finnwale wurden 2022 erlegt. Aufgrund unzureichender Tötungsmethoden mussten dabei viele Tiere leiden. Wann realisieren die Insulaner endlich, dass die Wale lebend mehr Wert sind als tot? Denn längst hat sich Whalewatching auch in Island zu einem wichtigen Wirtschaftszweig entwickelt.

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